Meine Pläne für unsere Heimat

Als Landtagsabgeordneter möchte ich für unsere Region die Stimme erheben und an der Weiterentwicklung unseres Landes mitwirken.  Unter der Führung der SPD ist Rheinland-Pfalz wirtschaftlich vorn und nimmt bundesweit in der Familien- und Bildungspolitik eine Spitzenposition ein. Ich stehe für eine Politik der sozialen Ausgewogenheit. Die SPD setzt auch bei zukünftigen Reformvorhaben großen Wert auf die Mitarbeit und Beteiligung der Bürgerinnen und Bürger. Bei Großprojekten sollen die Bürgerinnen und Bürger  frühzeitig eingebunden werden und „auf Augenhöhe“ mitentscheiden. Ich bekenne mich zum Ehrenamt vor Ort und zum bürgerschaftlichen Engagement, das noch mehr gefördert werden muss. 

Chancen schaffen durch Bildung

Ein umfassendes Kindergarten-, Schul-, Aus- und Weiterbildungsangebot soll allen Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen ermöglichen, ihr Potential voll zu entwickeln. Ebenfalls von Bedeutung ist der kostenlose Schülerverkehr.

Für eine starke Wirtschaft

Rheinland-Pfalz ist ein starker und attraktiver Wirtschaftsstandort,  an dem zukunftsfähige Arbeitsplätze geschaffen werden. Eine wichtige Voraussetzung für unsere Unternehmen und landwirtschaftlichen Betriebe ist die flächendeckende Versorgung mit einem Breitband-Internet. Dazu gehört auch der weitere Ausbau unseres attraktiven öffentlichen Nachverkehrs.

Für gute Arbeit

Wirtschaftlicher Erfolg und soziale Gerechtigkeit bedingen einander, deswegen setze ich mich für einen gesetzlichen Mindestlohn ein. Arbeit muss den Menschen die Möglichkeit bieten, „auf eigenen Beinen zu stehen.“ Der Niedriglohnsektor nimmt beängstige Ausmaße an. Viele Beschäftigte sind trotz Erwerbsarbeit nicht in der Lage, ihre Existenz zu sichern. Nur mit einem  Mindestlohn können wir die Armutslöhne verhindern. Deutschland ist einer der wenigen Industriestaaten, in denen es keinen  gesetzlichen Mindestlohn gibt.  Ein Tariftreuegesetz soll die Dumpinglöhne verhindern.
Natürlich gehört auch „lebenslanges Lernen“ mit beruflicher Bildung dazu.
Um dem drohenden Fachkräftemangel  in unserer Heimat zu entgegnen, müssen alle Jugendlichen einen Ausbildungsplatz erhalten.

Für eine nachhaltige Energie- und Umweltpolitik ohne Atomenergie:

Ich sage „Nein“ zur Laufzeitverlängerung der Atomkraftwerke.
Ich stehe für die Energiewende. Unsere Stadtwerken müssen selbständig bleiben. Wir müssen innovative Umwelttechnologien fördern. Sie entlasten unsere Natur und schaffen gleichzeitig neue Arbeitsplätze. Regenerative Energie muss besser genutzt werden. Dafür müssen intelligente Netze geschaffen werden, damit nicht mehr so viel Strom auf der Strecke verloren geht. Der Bau weiterer Geothermie-Kraftwerke darf nur mit der Zustimmung der Bürgerinnen und Bürger erfolgen. Dabei können Mediationsverfahren helfen.